Anna Lena in Swakopmund
Anna Lena hat im Jahr 2017 an unserer Schule ihr Abitur abgelgt. Außerdem war sie eine unserer aktivsten Schulsanitäterinnen. Anna Lena ist seit August diesen Jahres im Rahmen eines Internationalen Jugendfreiwilligendienstes (IJFD) unter der Aufsicht des DRK Hessen in Namibia.
Wer sich auch für ein solches Projekt interessiert, kann im Unternet unter Volunta alles Wichtige erfahren.
Hier folgen in unregelmäßigen Abständen ihre Berichte:
Bericht Nr 1 (31. 08. 2017)

Hallo ihr Lieben,
ich hoffe es geht euch allen gut. Jetzt bin ich seit einer Woche hier und wollte euch allen Mal erzählen was in den ersten Tagen so passiert ist. Ehrlich gesagt weiß ich im Moment nicht, wo ich anfangen soll. Am besten ist einfach ganz am Anfang der Reise.
Angefangen hat, für mich, die ganze Reise schon am Freitag, den 11. August, um 14 Uhr, als wir, also meine Familie und ich, zum Flughafen gestartet sind. Nach mehreren kleinen Staus haben wir es geschafft halbwegs pünktlich um 17.45 an unserem Treffpunkt am Frankfurter Flughafen zu sein. Nachdem jeder jeden umarmt und begrüßt hat, haben wir unsere Koffer auf gegeben. Die zweite Anlaufstelle war dann auch schon die Sicherheitskontrolle, davor noch von der Familie verabschieden und schon war man auf dem Weg in ein komplett „neues" Leben.

Nach einem ca. 11 Stunden Nachtflug kamen wir morgens in Johannesburg an, dort mussten wir uns von denen verabschieden die nach Südafrika gehen. Wir (alle die nach Namibia mussten/wollten) hatten sechs Stunden Aufenthalt, bevor es weiter nach Windhoek ging, diese Zeit haben wir mit quatschen, spielen und/oder schlafen verbracht. Nach unserem Weiterflug und am Flughafen, sehr weit außerhalb von Windhoek, der aber trotzdem zu Windhoek gehört, angekommen, mussten wir durch die Passkontrolle. Nach dem wir die Kontrolle durchschritten haben, stand unser Gepäck schon am Rand. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, den es hieß, dass in Johannesburg sehr viel Gepäck verschwindet, aber es war ja zum Glück alles da! Als nächstes mussten wir Geld wechseln und bei Judy unseren Pass abgeben und ihr Geld geben, damit unser Visum fertiggestellt und wieder zu uns kommt. Dort am Flughafen wurden wir dann vom verschiedenen Menschen abgeholt und es haben sich alle in alle Himmelsrichtungen verteilt.
Wir sind mit denen, die in Windhoek und Karibib ihr neues zu Hause haben, erstmal nach Windhoek gefahren. Dort sind die anderen gleich in ihre Wohnungen und die vier Personen aus Karibib und wir, sechs Personen aus Swakopmund, sind in ein Backpacker Hostel, für eine Nacht, untergekommen. In dem Hostel einigermaßen zur Ruhe gekommen haben wir erst mal gemerkt, dass unsere Uhren falsch gehen und wir eine Stunde zurück rechnen müssen. Ziemlich zeitig gegen 20 Uhr sind wir dann auch schon schlafen gegangen, da wir alle mega fertig waren und am nächsten Morgen um 6 Uhr, Germany time (bedeutet einfach pünktlich), fertig sein sollten, um unseren Shuttle zu bekommen, welches uns endlich zu unserem neuen zu Hause bringen sollte.
Nach vier Stunden Autofahrt sind wir endlich in Swakopmund angekommen, dort sind wir aufgeteilt in 2 WG's. Ich stelle einfach mal kurz die anderen Personen vor, denn die werde ich öfters in meinen Berichten erwähnen. Also in der anderen WG sind Anna und Inga, die beiden arbeiten in der Verde Rede School. In meiner WG leben außer mir noch Klara und Lina. Lina arbeitet auch mit mir zusammen in derTamariskia Primary School und wirteilen uns ein Zimmer. Klara arbeitet in einem Projekt für mehr Aufklärung des Umweltbewusstseins. Dazu haben wir am Anfang auch noch Franzi als Besuch, das ist die zweite Person des Umweltprojektes, sie ist nur diesen Mittwoch nach NaDEET, in eine Wüste, gegangen und lebt nun zum Teil dort. Zum Teil bedeutet, dass sie ab und an für ein paar Tage oder Wochen wieder bei uns auf dem Sofa schlafen muss.
Unsere Wohnung ist sehr groß und modern, da haben wir extrem viel Glück mit gehabt, besonders weil die Wohnung erst ein paar Tage vor unserer Anreise gefunden worden ist.

Das war das DasWochenende... es ist nicht viel passiert auch nichts aufregendes, aber doch schon sehr viel auf einmal und so sollte die ganze Woche werden...
Am Montag waren wir dann das erste Mal bei uns an der Schule, diese ist auch nicht weit weg, um genau zu sein müssen wir einmal über die Straße gehen, dann sind wir da. Uns wurde die ganze Schule gezeigt, wo was ist, und allen Lehrern vorgestellt. Die Namen kann sich niemand merken und besonders nicht aussprechen. Die Sprache ist so cool/lustig (es gibt kein Wort dafür), während sie sprechen machen die Menschen einfach solche Klick-Geräusche. Wir haben es auch versucht und sind kläglich dran gescheitert, aber wir wollen es lernen, wenigsten so Hallo und Tschüss. Naja mal gucken, ob das was wird...
Wenn ich euch das schreibe, lacht ihr mich bestimmt aus und denkt ich spinne, aber ich friere einfach in Namibia, es ist ja gerade Winter hier und es wird so verdammt kalt, wenn die Sonne weggeht, aber wenn sie da ist bekommt man gleich Sonnenbrand, es ist einfach so ein extremer Unterschied. Natürlich, wie in den meisten südlichen Ländern, gibt es hier keine Heizungen in den Wohnungen und so sitzen wir abends mit 3 Paar Socken, langer Hose, dickem Pulli und einer Decke auf dem Sofa und frieren, deshalb sind wir alle im Moment auch ein bisschen angeschlagen und haben eine fette Erkältung.
Naja aber zurück zur Schule: als wir haben auf unserer Schule Grade Zero bis Seven, also Kinder von 5 bis ca. 12/13 Jahre. Grade Zero ist so niedlich, das ist sowas wie eine Vorschule, und die Kinder kommen immer an, umarmen ein und sind so Mega begeistert von meinen blonden Wuschelhaaren. Aber so wie es die niedlichen und schönen Seiten der Schule gibt, haben wir in der Woche auch sehr viel Negatives mitbekommen... Von Kindern, die aus der Klasse geschickt werden, und nach ca. 5 Minuten heulend und sich Hände reibend wieder kommen, über Kinder, die vor Hunger anfangen zu weinen oder sogar ohnmächtig ins Lehrerzimmer getragen werden und die Lehrer selber das, als völlig normal abstempeln , war diese Woche alles dabei.
Wir müssen jeden Tag um 7.10 Uhr in der Schule sein und durften jetzt die erste Woche immer mit den kleineren Klassen zusammen Feierabend machen, also so gegen 12.30 Uhr. Auf jeden Fall ging unsere Woche am Dienstag ziemlich harmlos und Simpel los: Wir haben auf den Kopierer gewartet und Examen zusammen getackert. Mehr nicht... Naja hätte ich da gewusst was wir den Rest der Woche erleben, hätte ich den Tag nie als so langweilig abgestempelt. Am Mittwoch ging es dann schon los, da eine Lehrerin einfach nicht erschienen ist wurden wir (zum Glück zusammen) in die Grade 3 B gesteckt. Eine Klasse mit 36 Kindern, in einem extrem kleinen Raum mit kaputten Stühlen und extrem kleinen Tischen. Joa, so standen Lina und ich in dieser Klasse sollen diese ruhig halten und dazu motivieren ihre Aufgaben zu machen. Das hört sich im ersten Moment nach einer total einfachen Aufgabe an, aber wenn die Kinder so gar keinen Respekt vor den weißen, neuen, jungen „Lehrerinnen" haben, weil sie genau wissen, dass sie von uns keine Schläge bekommen, ist die Aufgabe gar nicht mehr so einfach... An dem Tag war auch noch eine große Versammlung auf dem Schulhof, da ein Kamerateam da war und für irgendeinen Dokumentationsfilm die Kinder und Schule gefilmt hat. Es wurde so ein, ich kann jetzt nicht sagen Mist, veranstaltet, aber doch irgendwie schon... Auf einmal standen da Mädchen in traditionellen Kleidern, haben getanzt und gesungen, genauso kam noch eine andere Tanzgruppe und hat auch irgendwelche traditionellen Tänze aufgeführt. Natürlich es war echt schön gemacht und es sah auch gut aus, aber in dem Dokufilm wird wieder ein komplett, nicht falsches, aber anderes Bild vermittelt, als es eigentlich ist. Das finde ich eigentlich echt Schade, aber was soll man machen... Während diesem ganzen Schauspiel ist mir schon aufgefallen, dass die meisten Lehrer so einen komischen Stock in der Hand neben dem Klassenbuch hatten. Ich weiß nicht, wahrscheinlich wollte ich es in dem Moment noch nicht wahr haben, dass es echt Schlagstöcke sind, doch leider wurde mir dieses am Donnerstag zu deutlich gemacht. An diesem Tag ist irgendwie alles passiert... Wir mussten wieder in die Grade 3 B, da die Lehrerin immer noch Krank war. Das komische ist, dass die Kinder keinen richtigen Stundenplan haben, sondern eine große Pause von 10 bis 10.30 Uhr und sonst in ihren Klassenräumen sind und die Lehrer mit ihnen das machen, worauf Sie gerade Bock haben. Das bedeutet, dass du kaum ein anständiges Zeitgefühl hast, wenn du mit den Kindern eine Aufgabe machst. Aber jetzt erst mal wieder der Reihe nach... Wir sind also mit Frau Hikouam (ich weiß nicht ob es richtig geschrieben ist, sie wird von jedem anders geschrieben, aber auf jeden Fall ist sie unsere Mentorin in der Schule) wieder in die Klasse gekommen, anscheinend waren die Kinder den Tag davor zu laut, den es gab als aller erstes eine Drohung, dass wenn die Klasse wieder zu laut ist, es diesmal Schläge mit ihrem Stock gibt. Vor Angst oder Aufregung, der Grund ist eigentlich egal, hat sich ein kleines Mädchen, ich schätze sie auch jünger ein als die Anderen in der Klasse, in die Hose gemacht. Und da war (Jer erste große Unterschied, statt richtig zu helfen, wurde das kleine Mädchen von unserer Mentorin vor allen anderen Kindern noch bloßgestellt, vor der gesamten Klasse angeschrien und rausgeschickt. Sie sollte eigentlich nach Hause gehen sich was anderes anziehen und dann wiederkommen, doch wenn das Mädchen, dass gemacht hätte, dann wäre sie nicht zum Ende der Schule wieder da gewesen. Wir hatten es gerade mal 8 Uhr, wie oben schon erwähnt endet die Schule um 12.30 Uhr, daran habe ich erst mal erkannt, wie weit manche Kinder morgens laufen, um zur Schule gehen zu können. Das sollte für den Tag nicht die einzige Erkenntnis sein... Bei so wenig Pausen und keinem anständigen sichtbaren roten Faden werden die Kinder schnell unruhig. Krass wird es dann, wenn einem die Kinder den Schlagstock in die Hand drücken und zu einem sagen, dass die anderen zu laut sind und man sie bestrafen muss. Ich bin aus allen Wolken gefallen... Allgemein bilden sich in den Klassen schnell Gruppen, die dann gegen einander arbeiten. Man erkennt auch, dass es sich extrem nach den Schichten, Herkunft und Völkergruppen aufteilt und sie sich damit mobben. Ein etwas größeres Mädchen (ich kann mir einfach nicht diese Namen merken) ist in der Klasse gelaufen, hingefallen und hat sich die Hand aufgeschlagen. Als ich das gesehen habe bin ich zu ihr hin und wollte mir die Hand angucken, ihre erste Reaktion war das sie zusammengezuckt ist, weil sie dachte ich würde sie jetzt schlagen da laufen in der Klasse auch noch während des Unterrichtes verboten ist. Nach dem ich ihr erklärt habe, dass alles Oke sei und wir aber zum Office müssen, um ein Pflaster zu bekommen, hat sie sich ein bisschen beruhigt. Ich war keine drei Sekunden aus dem Raum raus, da haben sich zwei Kinder das prügeln angefangen, hat Lina mir dann im Nachhinein erzählt. Großes Pech für die Kinder war nur, dass ich mit unserer Mentorin zusammen aus dem Office zurückkam und sie das also mitbekommen hat. Ja, das waren die Kinder die nach ca. fünf Minuten heulend und Hände reibend zurückkamen. Ich habe mir am nächsten Tag die Hände mal angeguckt, sie waren dick, trotz der dunklen Haut hat man die blauen Flecke deutlich gesehen und der eine konnte seine Hand nicht mehr zu einer Faust machen ohne vor Schmerz zu jammern. Den Rest des Schultages, war noch ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde, hat die Klasse damit verbracht leise und mit dem Kopf auf dem Tisch zuwarten und wer das nicht gemacht hat wurde bestraft. Somit haben Lina und ich nur noch versucht diese Kinder ruhig zu halten und ihnen immer wieder zu sagen, dass sie ihren Kopf auf den Tisch legen sollen, damit nicht noch mehr Kinder bestraft werden. Das funktionierte nicht so 100%ig, aber besser als am Anfang... In der stille hat ein Junge auch angefangen zu weinen und als wir ihn gefragt haben, was los sein, meinte er nur so, dass er seit Tagen nichts mehr zu essen hatte und davon so Dolle Bauchschmerzen hat. Wir haben noch seine Freunde gefragt und dabei kam außerdem noch raus, dass er und seine Mama in der Wüste wohnen und somit er im Moment nichts zu essen bekommt. Wir wussten nicht so ganz was wir machen sollten, den uns war klar, wenn wir einmal anfangen einem Kind einen Apfel zu geben, wird es schnell die ganze Schule sein, die was haben möchte. In dem Moment kam unsere Mentorin wieder rein und hat die Kinder und uns nach Hause geschickt. Ich war noch nie so froh über Schulschluss, wie an dem Tag. Auf dem Weg aus der Schule raus kamen uns dann noch vier Jungs entgegen, die einen anderen auf ihren Schultern in das Lehrerzimmer getragen haben. Wir sind natürlich sofort hinterher und haben gefragt, ob wir helfen können, als Antwort kam, das ist normal der ist Ohnmächtig, weil er zu lange nichts gegessen hat. Im Lehrerzimmer saßen so ca. 10 bis 13 Personen, einer hat sich drum gekümmert, die anderen haben nicht mal hochgeguckt, weil es ein so normales und fast alltägliches Bild für die ist. Wir wurden auch einfach nach Hause geschickt, wo wir dann auch hingegangen sind. Ich habe den restliches Donnerstag damit verbracht meine Gedanken zuordnen und meine heile Welt, die komplett zerstört worden ist. Klar man weiß, dass es hier anders abläuft und auch was hier abläuft, nur es nochmal wirklich zu erleben und nicht nur gesagt zu bekommen, ist schon was anderes. Ich bin sehr froh, dass das die letzte Woche vor zwei Wochen Ferien war, dieser Abstand ist glaube ich ganz gut. Am Freitag, also für die Kinder der letzte Schultag und auch der letzte Tag in diesem Semester, in Namibia hat ein Schuljahr drei Semester und endet/beginnt zu Silvester,

gab es eine Colour Party mit Musik für diejenigen, die es sich leisten konnten. Vormittags für die Grade Zero bis Grade four auf dem Schulhof und am Mittag für die höheren Klassen, auch von anderen Schulen, auf dem Sportplatz des Bezirkes Tamariskia. Wie man auch so ein bisschen erwartet, waren nicht viele Kinder da, aber trotzdem war es eine sehr schöne Idee und hat sehr viel Spaß gemacht.

Am Wochenende haben uns dann schon die ersten Freiwilligen aus anderen Einsatzstellen besucht und wir haben ihnen Swakopmund gezeigt und sind mit ihnen in die Wüste gelaufen.

Es hört sich, wenn man das liest im ersten Moment alles sehr negativ an. Klar es waren echt Sachen dabei, wo man schlucken muss und auch drüber nachdenken, aber trotzdem freue ich mich auf das Jahr mit den Kindern und auf das Land. Wir können den Kindern und auch Lehrern zeigen, dass es auch anders geht und wenn wir in dem Jahr nur einem Kind, in der Grade three, das Plusrechnen beibringen oder ein Lehrer davon zu überzeugen, dass sein Stock nichts bringt und man mit den Kindern auch anders umgehen kann, haben wir schon was erreicht. Nicht viel, und wir können und werden nicht alles ändern können, wo man auch schon wieder diese weiße Überheblichkeit raus hört, die machen das nicht so wie wir also ist es falsch. Ich hasse es ja, aber hier habe ich erst mal gemerkt, wie viele Klischees ich eigentlich doch erfülle und wie viel wir als selbstverständlich ansehen und was für Privilegien wir eigentlich haben. Zum Beispiel wird unserer WG von unsere Landlady Antonia oder von der Schule (wir wissen es nicht) einfach zweimal die Woche eine Putzfrau bezahlt. Völlig unnötig aber naja, wenn wir nein sagen sind sie mega beleidigt, wir haben schon versucht es anzusprechen, ging mehr als nach hinten los. Auf der anderen Seite wurden unsere Klamotten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einfach von der Wäscheleine im Hinterhof geklaut, desweiteren wohnen wir in einem Bezirk, indem sonst keine Weißen wohnen, man wird wirklich von jedem angeguckt oder nach besser von den Straßenhunden angebellt oder sogar verfolgt, langsam haben sie sich gottseidank an uns gewöhnt, den das sind halbe Pferde, die auf einen zu rennen und die Menschen grüßen jetzt auch schon ganz nett.
In den Ferien wollen wir dann auch mal Swakopmund verlassen und ein bisschen ins warme Landesinnere, damit wir mal auftauen und vielleicht auch unsere Erkältung los werden.
Ich habe ja gesagt ich wollte so alle vier bis sechs Wochen einen Bericht schreibe, ehm keine Ahnung, ob ich das wirklich in dem regelmäßigen Abstand schaffe, aber ich versuche es und keine Angst, die Berichte werden nicht alle so lang, wie dieser hier. Ich muss ehrlich zugeben, dass einmal alles aufzuschreiben, war für mich mehr dazu da meine Gedanken zu ordnen, als euch ein schlechtes Bild von meiner Schule zu vermitteln.
Bye bye! Der nächste Bericht wird erfreulicher, versprochen ! Alleine deshalb, weil ich euch schöne Bilder von collen Tieren zeigen kann.;)

Anna Lenas Bericht als PDF-Datei:
Hallo,
ich fand es sehr nett von euch, dass sich so viele auf meinen ersten Bericht zurückgemeldet haben.
Hier ist der Zweite! Auch mit den versprochenen Fotos von Tieren, doch wahrscheinlich andere als ihr erwartet.
Ich muss noch dazu sagen, dass ihr meinen jetzigen Bericht mit sehr viel Sarkasmus und Ironie lesen müsst, aber die meisten wissen ja wie ich bin und bekommen das dann sehr schnell raus. Ich hoffe, ich kann euch das ein oder andere Lächeln entlocken und vielleicht auch ein Kopfschütteln, somit viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße aus dem schönen, aber immer noch kaltem Swakopmund
Anna Lenas zweiter Bericht als PDF-Datei:
Anna Lenas dritter Bericht als PDF-Datei:
... und hier die Bilder zum Bericht.
Ich wollte eigentlich viel mehr Bilder in den zip Ordner packen, doch leider kann ich nicht so viel MB senden... Mal gucken irgendwie habe ich noch nicht das perfekte System gefunden...
Hier gehts zu den Bildern, die ihr auch über das Fotoalbum findet.
Anna Lenas vierter Bericht als PDF-Datei:
Nochmal Hallo,
ich habe eine Berichtigung zu meinem letzten Bericht! Ich habe vorhin noch meine Aufzeichnungen aus Botswana gefunden und muss deshalb die Kilometeranzahl ein bisschen nach oben korrigieren.
Statt, die besagten 6052 Kilometer, sind wir 8178 Kilometer gefahren!
Damit noch einen schönen Tag!
Tschüss Anna